Update: Weihnachtsgrüße aus Nikolajev/Mikolajiv

Lena schrieb am Heiligabend: Wir alle gratulieren Ihnen, Ihrer Familie und Ihrer gesamten Gemeinde zum strahlenden Feiertag der Geburt Christi! Wir wünschen Ihnen allen Segen von unserem Herrn Jesus Christus und möge das Licht Christi immer in unseren Herzen leuchten!

Heute um 17:00 Uhr planen wir, uns in der Kirche zu versammeln und einen Abendgottesdienst mit dem Pfarrer zu halten. Und morgen früh werden wir den Gottesdienst alleine halten, da Pastor Sergei einen Festgottesdienst in der Gemeinde der Stadt Cherson halten wird.

Dies wird die erste Reise des Pastors nach der Befreiung von Cherson sein. Das ist natürlich gefährlich, da die Stadt Cherson wieder ständig unter Beschuss steht. Und die Straßen selbst sind sehr zerstört, aber die Leute warten. Der Pastor bringt Medikamente und Lebensmittel dorthin. Wir beten für diese Reise und alle Einwohner von Cherson.

Vielen Dank für Ihre finanzielle Hilfe. Wir haben Sets für jedes Gemeindemitglied gekauft und hergestellt (Mehl -5 kg, Pflanzenöl, Buchweizen, Tee, Kerzen, Toilettenpapier).

Aufgrund des ständigen Beschusses der kritischen Infrastruktur der Ukraine, Angriffen auf Stromleitungen in Nikolajev sowie in anderen Städten und Dörfern gab es lange Zeit (bis zu 3 Tage) keinen Strom. Um die Situation zu stabilisieren und die Ressourcen gleichmäßig zu verteilen, haben die lokalen Behörden jetzt einen Zeitplan für geplante Stromausfälle in den Mikrodistrikten 4 mal täglich entwickelt. In Nikolaev wird haben wir täglich vier Stunden Strom und dann wird er für zwei Stunden ausgeschaltet.

Bei mir zu Hause ist der Strom abgeschaltet: von 04:00 bis 06:00; von 10:00 bis 12:00; von 16:00 bis 18:00; von 22:00 bis 24:00 Uhr. Dies ist der bequemste Zeitplan, denn ich habe Zeit, alles aufzuladen, zu waschen usw. – In Odessa ist die Situation mit Licht komplizierter. Dort wird der Strom viermal am Tag für nur zwei Stunden eingeschaltet. Elektrische Verkehrsmittel (Straßenbahnen und Trolleybusse) fahren nur nach Fahrplan, wenn Strom vorhanden ist.

Technisches Wasser und Wärme werden den Wohnungen durch elektrische Pumpen fahrplanmäßig zugeführt. Es ist schwierig für diejenigen, die Elektroherde haben. Es ist unangenehm, aber irgendwie kann man damit leben. Wir haben uns mit Kerzen, wiederaufladbaren Taschenlampen und batteriebetriebenen Taschenlampen eingedeckt.

 

Wir kauften einen Benzingenerator in der Kirche. Im Winter halten wir Gottesdienste im Keller ab, zum Heizen verwenden wir elektrische Heizkörper.

Zu Hause ist alles wie immer: Wir holen Trinkwasser, aus dem Wasserhahn fließt salzig braunes Brauchwasser, die Leitungen halten nicht – sie gehen kaputt. Bis Dezember habe ich den Ofen mit Holz beheizt, jetzt habe ich den Gaskessel auf ein Minimum gestellt, damit das Wasser im System nicht gefriert, da er 20-23 Kubikmeter Gas pro Tag von mir frisst. Für einen Monat ist es sehr teuer, ich weiß nicht, was ich bezahlen werde. Mein Hafen, wo ich arbeite, funktioniert immer noch nicht.

Durch den ständigen Stress versagte nicht nur mein Nervensystem, sondern auch meine körperliche Gesundheit verschlechterte sich. Auch ich habe mich nach alten Verletzungen seit fast zwei Monaten nicht mehr erholen können, ich kann nicht laufen. Mein Kniegelenk entzündete sich, so dass ich morgens beim Verlassen des Hauses alleine nur mit dem Taxi zurückfahren konnte. Ich unterzog mich einer Behandlung (Injektionen, ein paar Pillen) und zwei Wochen später passierte alles wieder. Erst an diesem Montag begann ich, den Hof zu verlassen und mein Bein allmählich zu belasten. Heute plane ich, in der Kirche im Gottesdienst zu sein.

Ich traue mich nicht, mir vorzustellen, wie es morgen sein wird, da der Gang in den Keller und das Treppensteigen eine große Belastung für das Gelenk ist. Aber Gott gibt uns Kraft und Geduld.

Allen ein frohes und frohes Weihnachtsfest! Danke für eure Gebete, Lena.

Seit Beginn des Krieges wurde die Stadt Nikolaev nur an 35 von 232 Tagen nicht beschossen.

Gestern, gegen 01:30 Uhr, flogen während des nächsten Beschusses 8 S-300-Raketen in die Stadt Nikolaev. Diese Raketen haben eine sehr große Zerstörungskraft. Eine Rakete traf das Gebäude der Bootsrettungsstation – 1 Person wurde getötet. Eine weitere Rakete traf ein 5-stöckiges Gebäude und zerstörte die Wohnungen in den oberen beiden Stockwerken vollständig. Retter arbeiteten Tag und Nacht durch die Ruinen. Am Morgen wurde ein 11-jähriger Junge aus den Trümmern gezogen, aber leider starb der Junge aufgrund seiner Verletzungen am Abend im Krankenhaus. Insgesamt holten die Retter unter den Trümmern eines Wohnhauses die Leichen von 6 Toten.

Alle Einwohner der Stadt Nikolaev leben in solchen schwierigen psychologischen Bedingungen, aber es gibt keine Panik. Das Leben geht weiter. Ohne Panik, mit Gottes Segen lebt auch unsere Gemeinschaft. Wir halten regelmäßig Sonntagsgottesdienste ab. Diese Woche fuhren ich, Igor, Aleksey und zwei weitere unserer Männer damit fort, die Folgen des Beschusses zu beseitigen. Hurra!!! Gestern Abend, spät abends, haben wir die Fenster mit Folie und OSB-Platten fertig “zugenäht”. Die Arbeiten dauerten lange, da unter jedem Fenster Gerüste auf- und wieder abgebaut werden mussten. Igor und Aleksey arbeiteten für uns in der Höhe, und wir sorgten für den Zuschnitt der Laken und die Lieferung des gesamten Materials an die Jungs. Wir hatten es eilig, alle Fenster vor Beginn der Regenzeit zu schließen. Bei uns hat alles geklappt, nur dass jetzt auch tagsüber das Zimmer dämmert. Aber das Buntglasfenster sieht heller aus.

Am 12. Oktober hielten wir einen Gottesdienst ab, der dem 170. Jahrestag der Weihe von Kirche gewidmet war. Da das Gebäude der Kirche ein Baudenkmal ist, dürfen wir ohne Genehmigung keine Arbeiten durchführen. Um das Gebäude und Eigentum zu erhalten, haben wir die Arbeiten bereits abgeschlossen, aber wir haben noch keine Genehmigung. – So leben wir. In Dankbarkeit Lena

Konzert, 29. Oktober 2022, um 17.00 Uhr

Brass unlimited

Konzert in der Sylbacher Kirche

am 29. Oktober 2022, um 17.00 Uhr

– Eintritt frei –

 

Willi Budde und Thomas Görg,  Soprankornette und Posthörner

Rüdiger Meyer,  Altkornett und Posthorn

Gabor Jakab,  Tenorkornett, Tenor- und Posthorn

Erntedankfest 2022

Auch in diesem Jahr haben wir in Deutschland mehr als genug Grund, Gott zu danken: In unserem Land herrscht Frieden, wir haben mehr als genug zu essen und auch im Privaten werden wir viele Gründe finden zum Danken und Loben.

Darum laden wir herzlich ein zum:

Erntedankgottesdienst mit CVJM-Posaunenchor und Wandelabendmahl

Sonntag, 2. Oktober, 10 Uhr, in der Sylbacher Kirche

Jubelkonfirmation 18.9.2022

Leider war das Wetter am 18. September wenig feierlich, denn es war windig und regnerisch. Aber die Stimmung im Festgottesdienst unter Mitwirkung des CVJM-Posaunenchores und unter den 36 Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden war umso feierlicher.

In fröhlicher Runde wurden nach dem Festgottesdienst Erinnerungen, Fotos und Adressen ausgetauscht, denn viele hatten sich lange nicht mehr gesehen. Die ersten Anmeldungen für das erneute Jubiläum in fünf bzw. zehn Jahren gingen auch schon ein. Ein großer Dank geht an all die fleißigen Helferinnen und Helfer, die diesen schönen Tag ermöglicht haben.

“Alle Jahre wieder…” gibt es ein Weihnachtsmusical

Leider galt das in den vergangenen beiden Jahren nicht, aber in diesem Jahr heißt es „Endlich dies´ Jahr wieder“! Endlich gibt es wieder ein Weihnachtsmusical!

Wir laden alle interessierten Kinder von der 1. – 6. Klasse zu einem Infotreffen am Donnerstag, 03.11.22, von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr in die Kirche ein. Dort wird Zeit sein, alle Fragen zu klären und einen ersten Blick auf das Musical zu werfen.

Wer Lust hat mitzumachen, sollte an folgenden Probensamstagen (jeweils 9.00 Uhr – 14.00 Uhr) Zeit haben: 19.11.; 26.11., 10.12. und 17.12. Die Generalprobe ist am 23.12. Die Aufführungen sind am 24.12. im Familiengottesdienst um 15.00 Uhr und am 26.12. im Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Wir freuen uns über Eure verbindliche Anmeldung über den unten stehenden Button!

Herbstausflug zum Schloss Fürstenberg

Die Herbstfahrt des Gemeindenachmittags fand in diesem Jahr am 28. September statt und führte zum Porzellanmuseum nach Schloss Fürstenberg/Weser. Nach einer kurzweiligen Führung fand ein geselliges Kaffeetrinken direkt am Weserufer in Eulenburg statt.

Obwohl das Wetter sehr durchwachsen war, war es ein schöner und abwechslungsreicher Nachmittag. – In den unten stehenden Fotogalerien finden Sie einige Eindrücke von der Fahrt.

Kinderzeltlager 2022

Bei der Spieleolympiade drehte sich alles um Fische und Wasser, denn es musste schließlich das Taufwasser für den Familiengottesdienst am Sonntag, in dem zwei Kinder getauft wurden, verdient werden. Im Anschluss daran fand ein buntes Familienfest mit Würstchen und großem Salat- und Puddingbuffet rund um Kirche und Pfarrhaus statt.

„Endlich ist wieder Kinderzeltlager!“ – Diesen Satz konnte man am Wochenende des 20. und 21. August immer wieder hören. Schließlich musste das Sylbacher Kinderzeltlager eine zweijährige Coronapause einlegen. Um so größer war die Freude bei den 47 Kindern, den 20 jugendlichen Mitarbeitenden und den 14 Erwachsenen, dass in diesem Jahr endlich wieder ein Kinderzeltlager stattfinden konnte.

Sowohl im Gottesdienst als auch bei der abschließenden Siegerehrung konnte man immer wieder den neuen Kinderzeltschlager „Gott ist stark, viel stärker noch als Superman!“ hören, bei dem alle lauthals mitsangen. Auch wenn alle am Ende ziemlich müde und kaputt waren, ist die gute Botschaft des Liedes, die alle mit nach Hause nehmen konnten: „Und wenn ich mal nicht mehr kann, ja, dann feuert er mich an“!

Konfirmationen am 8. und 15. Mai

Die diesjährigen Konfirmationen finden am 8. und 15. Mai jeweils um 10 Uhr statt. Der Festgottesdienst wird vom CVJM-Posaunenchor mitgestaltet.

Insgesamt werden 29 Mädchen und Jungen konfirmiert. Die Gruppenaufteilung finden sie unten.

Die Fotos stammen von Maik Molkentin-Grote. Vielen Dank dafür!

Gruppe 8. Mai: von links: P. Dirk Mölling, Maxim Keller, Marcel Wolter, Felix Falke, Dominic Kaiser, Hannes Hilker, Celia Grote, Constantin Castrup, Angelina Jungmann, Piet Peil, Madita Schürmann, Amy Martinetz, Julia Zapko, Marlene Schmidt, Leonie Brinkmann,Lea Körner, Lilian Friedrich, Jana Wagenknecht, Diakon Axel Schwarze

Gruppe 15. Mai: von links: P. Dirk Mölling, Jannis Biedermann, Lilith Stölting, Silas Meyer zu Helligen, Mattis Klocke, Joshua Hann, Beat Kleinlein, Justin Werning, Sam Kleemann, Luca Diring, Diakon Axel Schwarze, vordere Reihe: Nils Niemeier, Marlon Henkel, Niels Starke

Konfirmation am Sonntag, 15. Mai 2022, 10 Uhr

  • Jannis Biedermann             
  • Luca Diring                          
  • Joshua Hann                       
  • Marlon Henkel                     
  • Sam Kleemann                   
  • Beat Kleinlein                       
  • Mattis Klocke                        
  • Silas Meyer zu Helligen       
  • Nils Niemeier                        
  • Niels Starke                          
  • Lillith Stölting                        
  • Justin Werning                     

Karfreitag und Ostern 2022 in der Sylbacher Kirche

Nachdem in den vergangenen zwei Jahren keine Präsenzgottesdienste über die Ostertage in unserer Kirche stattgefunden haben, freuen wir uns in diesem Jahr, dass wir wieder miteinander Gottesdienst in der Kirche feiern können.

Natürlich werden die Gottesdienste weiterhin auf unserem Youtub-Kanal gestreamt bzw. können dort später online angesehen werden.

Karfreitag, 15. April, 10 Uhr, Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl.
Am Ostersonntag, 17. April, feiern wir um 6 Uhr eine liturgische Osternacht mit der Feiern des Heiligen Abendmahls.
Um 10 Uhr findet am Ostersonntag, 17. April, der Festgottesdienst mit dem CVJM-Posaunenchor statt. Anschließend sind alle herzlich zum Kirchkaffee auf dem Kirchplatz eingeladen.
Am Ostermontag, 18. April, ist um 10 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Ingrid Kuhlmann.

Friedenstauben unter dem Kreuz

Seit Pablo Picasso 1949 anlässlich des Weltfriedenskongress in Paris eine weiße Taube entworfen hat, ist die weiße Taube das Symbol für den Frieden. – Für uns Christen ist sie das schon, seit sie Noah einen Ölbaumzweig zur Arche bringt. Da ist es das Zeichen, dass Gott einen Neuanfang schenkt, dass Schuld vergeben werden kann und Friede zwischen Gott und den Menschen möglich ist.

Die Konfis haben Friedenstauben in den ukrainischen Nationalfarben gebastelt, die von den Teilnehmenden des Friedensgebets am 23.3. an blühende Zweige gehängt wurden. Sie sind für uns Hoffnungssymbole, dass Worte und nicht Waffen siegen, dass Frieden und ein Neuanfang in der Ukraine mit Gottes Hilfe und der Menschen Einsicht möglich sind.

Update: Wer kann helfen? – Geflüchtete im Vereinshaus

Update 25.7.:

Die beiden Familien, die im Vereinshaus gewohnt haben, sind in die Ukraine zurückgekehrt.

Beide Familien kommen aus Ushgorod. Die Stadt liegt ganz im Westen der Ukraine an der Grenze zur Slowakei. Gott sei Dank ist sie damit weit entfernt von den Fronten im Osten und im Süden der Ukraine.

Ein 18-jähriger junger Mann und eine 21-Jährige sind noch geblieben und wohnen zur Zeit noch weiter im Vereinshaus. Sobald wir wissen, wie die rechtlichen Voraussetzungen sind, suchen wir für die beiden eine Wohnung…

Update 2.4.:

Es kommen immer mehr Geflüchtete in unseren Dörfern an, und immer mehr wenden sich an uns mit der Bitte um Unterstützung. Darum bitte nicht wundern, wenn an dieser Stelle wiederholt Dinge als gesucht auftauchen.

Folgendes wird gebraucht:

  • Alles schon da… Vielen Dank!!!

Update 29.3.:

Es ist einfach großartig! Vielen Dank für die Bekleidung und die Schuhe, die so schnell und in so guter Qualität zur Verfügung gestellt wurden! Die Familien haben sich sehr darüber gefreut.

 

Wir suchen für die beiden Sechsjährigen:

  • zwei funktionstüchtige Kinderfahrräder in 18 bzw. 20 Zoll

Update 24.3.:

Es ist warm geworden. Jetzt wird Sommerbekleidung für die Kinder gebraucht. – Gern möchten wir es so halten, dass wir den Ukrainern die Kleider vorbeibringen. Das, was nicht gebraucht wird, würden wir gern direkt in die Altkleidersammlung für Eben-Ezer am Pfarrhaus geben. So vermeiden wir, dass der Rücklauf organisiert werden muss.

Folgendes wird gebraucht:

  • Sommerkleidung für Mädchen in Größe 122
  • Mädchenschuhe in Größe 30
  • Jungenschue in den Größen 30, 38, 41 und 42
  • Kurze Hosen und T-Shirts für Jungs in 122, 146 und für Teenager-Jungs in M und L
  • Kurze Hosen und T-Shirts für Teenager-Jungs in M und L

UPDATE, 15.3.: Jetzt wird es konkret: Zwei Frauen mit insgesamt sieben Kindern zwischen 6 und 22 Jahren werden ins Vereinshaus ziehen. Eines der Kinder sitzt im Rollstuhl.

Auf dieser Seite wird ständig aktualisiert, was gebraucht wird. Wenn Sie etwas von der Liste bzw. praktische Hilfe zur Verfügung stellen können, dann melden Sie sich am besten per Mail: moelling@sylbach.de oder (notfalls) auch unter Tel.: 05232-2565.

Bitte melden Sie sich nur, wenn Sie etwas von der Liste zur Verfügung stellen können. Sobald wir Kleidung, Spielzeug, etc. brauchen, steht es auf der Liste!!!

Die Kommunen bereiten sich auf die Ankunft von Geflüchteten aus der Ukraine vor und suchen dringend – auch kurzfristig – Unterkunftsmöglichkeiten.

Der Kirchenvorstand hat einstimmig beschlossen, unser Vereinshaus zur Verfügung zu stellen. Ob und wann wie viele Geflüchtete kommen werden, ist noch nicht sicher. Aber wenn sie kommen, dann brauchen wir schnell Unterstützung.

Um die Hilfe schnell organisieren zu können, werden wir hier auf der Homepage eine Extra-Seite einrichten und eine Whats-App-Gruppe ins Leben rufen. Wer in diese Gruppe aufgenommen werden möchte, schicke bitte eine Mail an moelling@sylbach.de. – Auf der Homepage und in der Gruppe wird dann kurzfristig das Benötigte veröffentlicht.

Eindrücke Konfi-Abschlussfahrt 11.-13.3.

29 Konfis und 8 Mitarbeitende nahmen am 11.-13.3. am Konfi-Castle des CVJM-Kreisverbandes Lippe im Kloster Hardehausen bei Warburg teil. Insgesamt 168 Jugendliche erlebten ein gesegnetes Wochenende bei strahlendem Sonnenschein. Viele Lieder, Sport, Geländespiele, Workshops und gemeinsame Andachten prägten die Zeit.

Hier einige Eindrücke: